|
[ Eindrücke ]
Eindrücke vom Südkurve-Gottesdienst am
21.11.2004 in Schweigen Rechtenbach
Thema: "Dschungelfieber"
[ Bericht ]
direkt zu den Fotos...
Dschungelfieber
Kaum ist das Dschungelcamp von RTL im australischen Dschungel beendet
geht es mit „Dschungelfieber“ weiter. Am 21.. November war
wieder Südkurvegottesdienst in Schweigen Rechtenbach, und da mussten
sich zumeist ahnungslose Gottesdienstbesucher den Dschungelprüfungen
stellen die sich das Team aus den Kirchengemeinden überlegt hatten.
Dinge essen von denen man nicht so genau wusste was es ist, mit den
Händen etwas ertasten und das ganze auch aus noch aus einem undefinierbarem
Schlamm, von dem wirklich keiner genau wissen wollte aus was er sich
zusammensetzt. Kurzum, die Kandidaten standen schon vor der einen oder
anderen Herausforderung.
„Der Dschungel ist nicht nur in Australien oder am Amazonas, der
Dschungel ist auch hier in Europa hier in Deutschland hier in der Pfalz,
hier in Schweigen. Jeder von uns hat seinen eigenen Lebensdschungel,
mit seinen ganz eigenen Herausforderungen“, so begann Diakon Rainer
Blauth mit seiner Predigt in deren Zentrum Hiob stand. Ein Mann, der
Dschungelerlebnisse in seinem Leben bewältigen musste die kein
Mensch sich wünscht.
Kurz vor der Predigt wurden eben solchen Dschungelsituationen aus dem
Alltag von Menschen heute beschrieben, Situationen in denen das Leben
unübersichtlich und herausfordernd ist. Das nun ist, ganz im Gegenteil
zu den Dschungelerfahrungen der sogenannten Stars bei RTL, ganz und
gar nicht witzig.
Dschungelfieber in Schweigen Rechtenbach wurde somit zu einem Gottesdienst,
der bei allen heiteren Ansätzen geprägt war von einer tiefen
Ernsthaftigkeit und der Zusage, dass Gott den Dschungel der Welt und
den unseres persönlichen Lebens kennt, und dass er den Überblick
behält.
Musikalisch wurde der Gottesdienst gestaltet von der Südkurve-Band,
nach dem Gottesdienst waren alle Besucher wieder zum gemeinsamen Essen
eingeladen.
Die letzte „Südkurve“ in diesem Jahr findet am 12.
Dezember in Steinweiler statt, das Motto des Gottesdienstes ist: „Jesus
sehen“.
[
Fotos ] [ Ein Klick auf's Bild bringt das ganze in
groß! ]
|