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Eindrücke vom Südkurve-Gottesdienst am 14.09.2003 in Kapsweyer
Thema: "Who's in the house""

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Who’s in the house

Who’s in the house – war die Frage, die gleich zu Beginn des Gottesdienstes im Raum stand. Aufgeworfen wurde sie von desert rose, den „Tanzmädels“ der Kirchengemeinde Hassloch. Die haben versucht die Gottesdienstbesucher gleich mit ins Thema zu nehmen, und auch ein bisschen in Bewegung zu bringen. Bei den meisten ist das sogar gelungen.

Who’s in the house? JC’s in the house – war die Antwort auf die Frage.
(JC steht übrigens für - na? Klar – Jesus Christus)

Es wurde mit dem ersten Lied sozusagen auch gleich der Predigtrahmen vorgegeben.
Da gab es eine ganze Menge Fragen diesmal:
Ist Jesus in deinem Lebenshaus? Wenn er da ist, welchen Platz räumst du ihm ein? Wohnt er da (was Jesus am liebsten bei jedem von uns tun würde), ist er da nur als Gast oder kommt er wie ein Staubsaugervertreter gar nicht erst über deine Türschwelle?
Und wenn Jesus gemeinsam mit dir in deinem Lebenshaus wohnt, hat er dann einen Generalschlüssel der zu allen Räumen passt, oder darf er nur bestimmte Räume betreten? Wird er, wenn andere „Gäste“ kommen, sogar in seine „Kammer“ weggesperrt oder wissen deine Freunde, dass du mit Jesus lebst?
Und dann waren da noch die Leichen im Keller unserer Lebenshäuser, modern die da so vor sich hin oder wäre es nicht angesagt die mal so langsam zu entsorgen?
Fragen über Fragen zu unseren Lebensentwürfen. Rainer Blauth verdeutlichte wie unterschiedlich Menschen auf die biblische Aussage reagieren: „Siehe ich stehe vor der Tür und klopfe an…“ und unterschiedlich Menschen “JC is in the house“ leben.
Am Ende des Gottesdienstes stand die Aufforderung für jeden Einzelnen seinen Lebensentwurf mal unter die Lupe zu nehmen und die Maßstäbe der Bibel am Lebenshaus anzulegen.
Wie dies aussehen kann wurde im desert rose - Interview vor der Predigt schon deutlich. „Will Jesus, dass ich die Spülmaschine ausräume?“ – das mag auf den ersten Blick eine komische Frage sein. Auf dem Hintergrund, dass die Bibel uns auffordert Vater und Mutter zu ehren ist das Mithelfen als Jugendliche im gemeinsamen Familienalltag praktische Umsetzung der biblischen Theorie.
„Who’s in the house“ war ein Gottesdienst ganz nah an unserem Alltag.

Mit dabei ( wie immer) die „Südkurve-Band“, und diesmal eine ganze Reihe Leute aus Kapsweyer, die leckere Hamburger für den Snack nach dem Gottesdienst fabrizierten.

Das könnt ihr gerne mal wieder tun!

[ Fotos ]

[ Ein Klick auf's Bild bringt das ganze in groß! ]

 
desert rose
 
(fast)alle in Bewegung mal auf einer richtigen Bühne-die Südkurve Band Schlangen wie bei McDonald's